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Bei Deviseninvestitionen ist der Zinssatz das Einzige, worauf geachtet werden muss. Alles andere kann vernachlässigt werden.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel lässt sich der Grad der Aufklärung von Händlern an ihrer Einstellung zu Informationen messen: Wenn sie sich nicht mehr von guten oder schlechten Nachrichten beeinflussen lassen und den Daten des Finanzkalenders keine Beachtung schenken, haben sie den Kern des Handels erfasst.
Händler verzichten dann vollständig auf die Analyse der Fundamentaldaten und denken nicht darüber nach, ob die Hauptkraft gegen die Stop-Loss-Order wirkt.
Ihr Handelsverhalten zeugt von einer gewissen Distanziertheit: keine Analyse, kein Urteil, keine Prognose, keine Marktbeobachtung, keine Überprüfung und keine Rücksicht auf Gewinn und Verlust einer bestimmten Transaktion. Ohne die Besessenheit, Geld verdienen zu müssen, gibt es natürlich keinen Druck von „Leben oder Tod“. Die Risikokontrolle steht stets an erster Stelle, der Gewinn ist zweitrangig.
Es ist hervorzuheben, dass, obwohl die meisten Finanzinformationen aufgrund der Besonderheiten von Devisen vernachlässigt wurden, der Zinssatz als Kernelement des Währungswerts weiterhin ein wichtiger Aspekt ist.
Die kontinuierliche Anpassung der Zinssätze spiegelt direkt die politische Ausrichtung der Zentralbank und den langfristigen Trend der Währung wider – dies ist der einzige Faktor, auf den bei Deviseninvestitionen geachtet werden muss; andere Informationen können ignoriert werden.
Bei Deviseninvestitionen müssen auch langfristige Anleger ihre Positionen flexibel an die Markttrends anpassen.
Bei einem anhaltenden Markttrend sollten Händler ihre Positionen entsprechend erhöhen; bei einem nachlassenden Trend sollten sie ihre Positionen reduzieren. Setzt sich der Trend fort, können Sie Ihre Positionen weiter erhöhen; setzt sich der Trend fort, können Sie Ihre Positionen weiter reduzieren. Durch diese dynamische Anpassung können Händler ihre Positionsgröße und den Gesamtbetrag ihrer ursprünglichen Mittel relativ stabil halten und so Risiken effektiv managen und die Kapitalallokation optimieren.
Viele Devisenhändler geraten aus Angst vor verpassten Chancen in die Zwickmühle. Um dies zu vermeiden, sollten sie sich nicht von der Berichterstattung und dem Hype der großen Medien beeinflussen lassen. Einer der Gründe, warum gewöhnliche Devisenhändler in der Regel Geld verlieren, ist ihr übermäßiges Vertrauen in die Medien. Sie glauben oft fälschlicherweise, dass diejenigen, die das Recht haben zu sprechen, nur auf öffentliche Vorteile aus sind. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Diese Personen dienen meist nur wenigen Reichen. Die Nachrichten, denen die Öffentlichkeit ausgesetzt ist, sind oft bezahlte Nachrichten, also Werbung von Interessengruppen. Diese Art von Werbung in Form bezahlter Nachrichten kann die meisten Menschen leicht täuschen. Daher achte ich als Großinvestor nicht auf die Nachrichten, um nicht verfälscht oder unbewusst unter Druck gesetzt zu werden, was zu schwerwiegenden Entscheidungsfehlern führen kann.
Um eine stabile Handelsperformance zu erzielen, sollten Devisenhändler ein eigenes, einzigartiges Handelssystem entwickeln. Eine leichte und langfristige Anlagestrategie mit zahlreichen kleinen Positionen kann Unsicherheiten effektiv entgegenwirken. Diese Strategie hilft Händlern nicht nur, sich von Medienpropaganda und Hype beeinflussen zu lassen, sondern auch, in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld Ruhe und Rationalität zu bewahren und so langfristige und stabile Anlagerenditen zu erzielen.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel müssen Händler eine strategische Entscheidung treffen: „Einen kleinen Gewinn erzielen und weiterlaufen“ oder „Gewinne laufen lassen“.
Tatsächlich kann jedoch keine Analyse präzise Aufschluss darüber geben, wann kurzfristige Gewinne mitgenommen oder langfristige Positionen gehalten werden sollten. Der Schlüssel zum Erfolg oder Misserfolg einer Strategie liegt in ihrer erfolgreichen Umsetzung und der Möglichkeit, diese ohne Reue zu erleben.
Wer sich für „einen kleinen Gewinn machen und dann weitermachen“ entscheidet, muss sich einer unausweichlichen Tatsache stellen: Der Trend kann sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Markt deutlich fortsetzen. Reue in diesem Moment spiegelt die Unreife der Psychologie wider. Händler müssen sich bewusst sein: Sobald sie diese Strategie gewählt haben, müssen sie jede weitere Trendrichtung vollständig akzeptieren und dürfen sie nicht bereuen.
Wer sich für die langfristige Strategie „Gewinne laufen lassen“ entscheidet, muss diese Strategie, wenn der Trend auf Widerstand stößt und zurückgeht und Gewinne mitgenommen werden, ebenfalls mit einer integrativen Haltung akzeptieren, um Reue aufgrund kurzfristiger Schwankungen zu vermeiden.
Der Weg, die beiden Strategien auszubalancieren, liegt in der Gestaltung von leichten und langfristigen Positionen: Durch die systematische Konfiguration zahlreicher leichter Positionen können nicht nur die Auswirkungen schwankender Verluste verkraftet, sondern auch die Höhen und Tiefen schwankender Gewinne verdaut werden. Dieses Modell schließt die Möglichkeit von Verwicklungen aus der Sicht des Mechanismus aus und ermöglicht es Händlern, bei der Umsetzung von Strategien stets ruhig zu bleiben, ohne Reue empfinden zu müssen.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel sind die Wahrnehmung und Einstellung der Händler gegenüber Verlusten entscheidend: Verluste können in Gewinne umgewandelt werden, und sie sind zudem die wertvollsten Mentoren auf dem Weg der Investition.
Die Marktregeln bestimmen, dass Verluste unvermeidlich sind. Es gibt keine Handelsstrategie mit einer 100%igen Gewinnquote. Die Mentalität des „Geldverdienens“ führt nur zu kognitiven Verzerrungen.
Wenn man kleine Verluste mit normalem Verstand betrachtet und sie als kleine Rückschläge im Leben betrachtet, wird man feststellen, dass diese Erfahrungen notwendige Prozesse für den Erwerb von Handelserfahrung sind. Wie bei großen Härten im Leben haben diejenigen, die überleben, einen extremen Stresstest bestanden und können in nachfolgenden Schwierigkeiten oft herausragende Leistungen erzielen. Im Handel erzielen Trader, die hohe Verluste erlitten haben und dennoch standhaft bleiben, einen grundlegenden Durchbruch in ihrem Muster und ihren Fähigkeiten.
Praktisch gesehen haben Trader, die nach einem hohen Verlust noch 80 % ihres Kapitals halten können, die Grundlage für das Streben nach Gewinnen. Wenn sie den Verlusten nicht standhalten können, werden sie, selbst wenn sie kurzfristig beträchtliche Gewinne erzielen, letztendlich wieder Verluste machen. Trader, die nie große Verluste und Rückschläge erlebt haben, legen wenig Wert auf ihre Gewinne. Nur Trader, die auch nach Rückschlägen stabile Gewinne erzielen können, können zu erfolgreichen Großinvestoren werden.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel sollten Trader sich weigern, dem Tempo von Nachrichtenhypes zu folgen und sich weder emotional noch operativ darauf einlassen. Nachrichtenereignisse haben nicht unbedingt etwas mit den tatsächlichen Aktivitäten von normalen Tradern zu tun.
Trader müssen klären: Basiert der Markteintritt auf ihrem individuellen Handelssystem oder dem Rhythmus von Nachrichtenhypes?
Die tägliche Priorität von Händlern besteht darin, dem exklusiven Handelssystem strikt zu folgen, anstatt zu versuchen, zukünftige Trends zu analysieren, zu beurteilen oder vorherzusagen. Die richtige Einstellung gegenüber allen Arten von Nachrichten sind die „Fünf-Nein-Prinzipien“: keine Analyse, kein Urteil, keine Sorge, keine Besorgnis, keine Aufmerksamkeit und völliges Ignorieren. Laut 20 Jahren Erfahrung geraten Händler, die auf Nachrichten basieren, höchstwahrscheinlich sofort in eine schwierige Lage.
Alle Nachrichtenprognosen, Meinungen anderer oder Ansichten, die über Ihr eigenes Handelssystem hinausgehen, dienen nur als Referenz. Die endgültige Entscheidungsgewalt hängt von Ihrem eigenen Handelsurteil ab. Gewinn und Verlust einer Transaktion hängen eng mit der Wahrnehmung, der Persönlichkeit, dem Verhaltensstil und den sozialen Erfahrungen des Händlers zusammen. Die Gewinn- und Verlustergebnisse werden maßgeblich von seinen persönlichen Eigenschaften bestimmt. Diese Anpassungsfähigkeit ist angeboren. Manche Menschen sind zum Handeln geboren, andere nicht. Die Wahl des passenden Weges führt unweigerlich zu Gewinn.
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